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Häufige Fragen

Sicherheit am Wasser

  • Was sind Schwimmwesten?

     „Schwimmweste“ ist nur ein Sammelbegriff für all diejenigen Auftriebsmittel, die am Körper getragen werden (ähnlich einer „Weste“)

    Es gibt:

    • Schwimmlernhilfen
    • Schwimmhilfen
    • Rettungswesten

     

     

     

  • Wieso haben Schwimmhilfen und Rettungswesten nur etwa 1/10 des Auftriebes gegenüber dem Körpergewicht des Trägers?

    Jeder Körper der sich im Wasser befindet hat Eigenauftrieb. Das ist mit ein Grund, warum Menschen im Wasser schwimmen können.

    Der zusätzliche Auftrieb, den Schwimmhilfen und Rettungswesten bieten, ist abhängig vom jeweiligen Modell und der jeweiligen Anwendung für die die Schwimmhilfe oder Rettungsweste vorgesehen ist.
    Im Schnitt ist dieser zusätzliche Auftrieb ca. zwischen 5% und 15 % des Körpergewichtes.

  • Was ist der Unterschied zwischen 50 N Schwimmhilfen und Rettungswesten?

    Der wesentliche Unterschied zwischen Schwimmhilfen und Rettungswesten besteht darin, dass Rettungswesten eine stabile Rückenlage im Wasser (Atmungsorgane über Wasser) einleiten und unterstützen.
    Rettungswesten haben daher im Regelfall einen Kragen und mehr Auftrieb als Schwimmhilfen.
    Dadurch entsteht etwas weniger Bewegungsfreiheit für den Benutzer.

    Schwimmhilfen dagegen unterstützen eine möglichst neutrale Position im Wasser und haben normalerweise weniger Auftrieb als Rettungswesten.
    Schwimmhilfen bieten mehr Bewegungsfreiheit für den Benutzer.

  • Welche Auftriebsmittel werden für Kinder empfohlen?

    Zum Schwimmen lernen: Swimy Kid

    Für sämtliche Aktivitäten am Wasser: Kinderrettungsweste Bora

  • Warum kann eine Rettungsweste im Brustbereich unterschiedlich dick sein?

    Das Drehverhalten einer Rettungsweste in die Rückenlage kann über die Körperlängsachse oder über die Körperquerachse erfolgen.
    Zur Unterstützung der Drehung über die Körperlängsachse können Rettungswesten im Brustbereich auf einer Seite mit mehr Auftriebsschaum ausgestattet sein als auf der anderen Brustseite.

  • Muss eine Feststoffweste gewartet werden?

    Eine spezielle Wartung ist nicht vorgeschrieben. Eine periodische Sichtprüfung wird empfohlen.

    • Ist der Auftriebsschaum vorhanden und in Ordnung? (Nicht verschoben, nicht verdrückt)
    • Funktionieren alle vorhandenen Verschlüsse korrekt?
    • Gibt es Beschädigungen des Hüllenmaterials?

    Im Zweifelsfall und zur Messung des vorhandenen Auftriebs kann die Grabner-Weste natürlich zur Inspektion zur Fa. GRABNER geschickt werden.

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  • Wie oft muss eine Automatik-Luftrettungsweste gewartet werden?

    Bei gewerblicher Nutzung das erste Mal nach 2 Jahren, dann jährlich.
    Maximale Verwendungsdauer: 10 Jahre

    Bei privater Verwendung wird das gleiche Wartungsintervall empfohlen (Ist aber nicht verpflichtend vorgeschrieben)

  • Welches Modell soll ich kaufen?

    Bei jedem Modell ist angeführt, für welchen Zweck sie besonders geeignet ist.
    Wählen Sie jene aus, die für Ihren Einsatzzweck gedacht ist und die Ihnen besonders gefällt.

    Hier finden Sie verschiedene Modelle